WEIHNACHTSFEIER am 4.Dez. 2015

 

Ja liebe Freunde es ist soweit,

wir haben schon die Weihnachtszeit.

Es kamen wieder alle aus nah und fern,

das haben wir ja sehr, sehr gern.

Die Feier war auch wieder nett,

die Kekse machten Sie perfekt.

Der Fredi zog auch Bilanz,

über’d Ausfahrt und auch die Finanz!

Die Inge hat das Geld im Griff,

sie macht das ja zu Ihrer Pflicht!!!

So mancher fuhr über Stock und vielleicht auch Stein,

der andre macht die Fahrten klein und fand dann auch so manchen Stein.

Das Jahr 2015 war sehr scheen,

so kann’s 2016 weitergehn.

In diesem Sinn ein schönes Fest,

und auch ein gutes neues Jahr.

Ohne Pannen soll’s weitergehn, wir freun uns auf ein Wiedersehn!

Die

Rabeder’s, Sigl’s, Sadlauer’s u. Daucha’s.

ABCAMPEN IN BAD WALTERSDORF  CAMPINGPLATZ    vom 7. bis 10. Oktober

 

Mittwoch 7. Oktober 2015:

Fredi rief zum Abcampen nach Bad Waltersdorf heuer

und es begann wieder ein lustiges Abenteuer.

 

Die meisten Camper kamen bereits am Vortag,

denn am Mittwoch war starker Regen angesagt.

 

Burger´s, Kellner´s und der Rest der Truppe trudelte ein,

nun können wir alle lustig und fröhlich beisammen sein.

 

Nachmittags wurde im Aufenthaltsraum die Technik aufgebaut,

denn am Abend werden die Polen-Fotos angeschaut.

 

Abends wurde, wie letztes Jahr, warmer Leberkäse ausgeteilt,

von Max und Grete bestens haubenverdächtig zubereit´.

 

Die Campingchefin Gerti spielte auf ihren lustigen Geräten,

dem Kazoo, dem Kanalerofon und der Giespeten.

 

Vom Chef bekamen wir ein gutes Schnäpschen eingeschenkt,

damit sich unser Magen vom guten Essen wieder einrenkt.

 

Nach dem Vortrag sitzt noch die harte Truppe in Wegner´s Zelt,

bis der Wein nicht mehr schmeckt und es kommt die Kält´.

 

Es war stockdunkel, Fredi sich am Fuß verletzt – es war die Zeh.

Er zog eine Blutspur bis ins WOMO, bis auf die Leiter – Au-WEH!

 

Donnerstag, 8. Oktober 2015:

Nach dem Frühstück bei Huber´s, Christine schreit:

„es gibt keinen Strom und auch kein Wasser heut´“.

 

Fehlersuche beginnt, was kann die Ursache sein?

Fleißige und hilfreiche Camper schauen überall rein.

 

Max kommt und sagt ganz cool, „es könnte am Hauptschalter liegen“,

so war es wirklich, Strom und Wasser fließen, Christine  wieder zufrieden.

 

Nur wer war der Missetäter? Wer könnte es sein?

Das wird ein Geheimnis bleiben, nur für uns allein.

 

Um 11 45 Uhr fuhren die Ersten mit dem Traktor-Wagen tuck, tuck, tuck.

Zum Gasthaus Teuschler/Mogg, Leitersdorfberg ein gutes Stuck.

 

Die zweite Gruppe kam etwas später zum Backhendlessen an,

denn sie musste einen unerfahreren Camper rausschieben dann.

 

Das Hendl und sonstige Speisen haben geschmeckt vorzüglich,

sowie der Wein und Sturm und die Nachspeisen waren köstlich.

 

Am Campingplatz angekommen haben manche gespielt, getratscht und nachgedacht, so wurde der Nachmittag für Alle gemütlich verbracht.

 

Am Abend sind die Burgenländer zu aller Freude gekommen,

sie haben uns gute Äpfel, Weintrauben und Wein mitgenommen.

 

Wir sind noch alle gemütlich zusammen gesessen und haben viel gelacht,

nur bei Gerd und Josef war Fußballschauen (D : IRL  0 : 1) in den WOMO´s angesagt.

Freitag, 9. Oktober 2015:

Um 9 30 Uhr starteten wir mit dem Oldie-Bus mit Gerti und Franz und Musik,

alle kamen mit, nur die Burgenländer fuhren arbeitsbedingt zurück.

 

Nach mehr als einer einstündigen Fahrt kamen wir dann,

im Kamel- und Lamahof bei Fam. Schober in Deutsch Goritz an.

 

Wir kommen aus dem Staunen nicht heraus, was es da zu sehen gibt:

eigenes Museum, Oldtimer, Bikerparadies, Kamele,  Pechmann´s alte Ölmühle in Betrieb.

In der Mostschenke im Gewölbe kann man sehr gut essen,

Ripperl, Stelzen, steirische Jause, Strudeln, Sturm und Wein nicht zu vergessen.

Mit diesen bleibenden Eindrücken geht die Reise heiter,

zum Heurigen Semlitsch-Kirwasser auf dem Rosenbergl weiter.

 

Tolle Aussicht auf das südsteirische Wein-Hügelland,

Rosen- und Blumengarten höchste Anerkennung fand.

 

Der nächste Halt war im Bonsai-Garten Friedl in Lödersdorf,

wir hatten eine sehr interessante Führung und Beratung dort.

 

Die letzte Rast war in Wippl´s Hofbergstubn, in Riegersburg fein

mit Blick auf die Burg, guter Jause, Torte und steirischem Wein.

 

Um 19 Uhr waren alle müde und satt und die Heimfahrt angesagt.

Nur der harte Kern (natürlich Männer) haben Fußballschauen geplant.

 

Im Aufenthaltsraum wurde der Fernseher angemacht,

es spielte Österreich gegen Montenegro, sie haben 3 : 2 zustande gebracht.

 

Es wurde gejubelt und gefeiert das Ergebnis fein,

endlich vor Mitternacht kamen sie total heiser heim.

 

Samstag, 10. Oktober 2015:

Nach dem Frühstück wurden bereits die Markisen und die Zelte abgebaut,

denn die Wettervorhersage sagt Regen an, und so wurde alles trocken verstaut. Nachmittags kamen einige bei Wegner´s Roma-/Sinti-Zelt vorbei,

es gab Schnaps, Likör und Glühwein, nur um vorzubeugen gegen die Verkühlerei. Am Abend wurde der restliche Leberkäs gewärmt, verteilt und gegessen.

Es war wie immer lustig, und wir sind noch lange zusammen gesessen.

 

Sonntag, 11. Oktober 2015:

Nach dem Frühstück ist allgemeine herzliche Verabschiedung angesagt.

In der Nacht gab es Regen und das Wetter bleibt so den ganzen Tag.

 

Bei Burger kommt die Rettung an, Hans blutet aus der Nase viel,

er wird ist KH Bad Waltersdorf gefahren, dann ist das LKH Graz das Ziel.

 

Burger Hans dann bald vom Spital kam zurück,

Gott sei Dank, es war nichts Ernstes, er hatte Glück.

 

Um 10 45 Uhr verlassen wir Bad Waltersdorf und fahren wieder heim.

Am frühen Nachmittag treffen wir zu Hause wohlbehalten ein.

 

Es war wie immer sehr schön und wir haben viel gelacht.

Wir hoffen, Fredi, du hast schon wieder an die nächste Reise gedacht!

 

Bleib, so wie du bist, wir danken dir,

was du auch planst, wir fahren mit dir.

 

Verantw. Text Christine Huber

noch in Arbeit:

      Ein Sommerfest der Extraklasse

      Einladung bei Fredi & Inge

                                                    vom 30. Juli – 2. August

 

Donnerstag:   Anreisetag

 

Wie könnt’s schon anders sein,     die Kneidis trudelten als Erste ein.

Es füllt sich die Wiese im nu, auch unsre weitgereisten (NÖ + München) kamen dazu. Es wurde viel Süßes und Knabbereien mitgebracht,

an 4 Tage mit Kaffee & Kuchen wurde gedacht.

Es gab auch wieder von den Daucher’s  ein Fass Bier, ja so was Tolles lob ich mir.

Bürgermeister Hannes auch nicht fad,  das zweite Fass er hält parat. 

dann Prost Ihr sollt   HOCH LEBEN    der Herrgott schenkt euch ein  langes Leben.

Auch sollte es einmal laut gemacht,

so mancher hat noch „NIE“ auch nur ein Krümelchen  MITGEBRACHT!!

Der 30. Juli ist auch wie ihr alle wisst,   „dem Fredi sein Geburtstag‘‘   ist,

und den man nicht so leicht vergisst.

Er wurde heuer 69 Jahre,    drum hat die Inge auch schon graue Haare.

Am Abend kam die Prominenz,   Bratwurst mit Kraut und Brot wurde kredenzt.

Herr Viktor Sigl der Landtagspräsident den jeder wohl vom Fernseh’n kennt,

thront über allen auf seinen Stuhl,   ich find das macht er wirklich „KUHL“.

Der Herbert den Viktor g’fragt, ob er nicht auch mal kommen mag,

Terminkalender hin und her der Tag passt gut,   was will man mehr.

Das Spendier-Börserl hat er gezückt, wir haben ja schon recht viel Glück.

Zum Landtag hat Viktor uns geladen, den Termin muss Herbert noch befragen.

Auch Herr Pfarrer Hermann Scheinecker hat uns beehrt,  

das war uns auch,  „ sehr viel wert‘‘;

Bürgermeister Hannes Rechberger hat ganz kurz vorbei geschaut,

ein weiterer Termin  ein zusammen sitzen   Ihn versaut.

Nach der Völlerei von Wurst und Bier,   ging’s richtig los,  das glaube mir.

Der Viktor ein paar Witze,  und so manch lustiges dargebracht,

Hochwürden hat’s ihm gleich noch nachgemacht!

Die zwei haben sich gut ergänzt,   viel Lustiges wurde kredenzt.

So wurde viel gelacht   und auch getrunken,   die Sonne hinterm Haus versunken.

Unsre Klubkollegen waren voll von freundlicher Resonanz,   die gehen gar nicht auf Distanz,

die sind doch ganz genau wie wir,   denen schmeckt der Wein und auch  des Bier. 

Vom Schnaps reden wir glei  lieba  net,    es wor jo eh,   scho wieda  spät!

 

Freitag:    Zugfahrt nach Aigen-Schlägl und Grillabend

 

Der Fredi hat mit der Bahn sich ausgemacht,   ein eigener Waggon für uns wird mitgebracht!

Und wie wir dann am Bahnhof stehn,   es ist wieder einmal,   NICHTS  gescheh’n.

Der Zug kam ohne den bestellten Waggon,  das grenzt ja schon an gemeinen HOHN!

In Schlögl angekommen,   haben wir mit dem Besuch der Kerzenfabrik begonnen.

Zum Mittagessen in der Stiftskellerei, saß mancher in einem Fass, die anderen nebenbei. Man hat sich alles angeschaut,   die Mitbringsel waren  gut verstaut.

Um 17 Uhr ging’s dann zurück,   das war ja schon ein schönes Stück.

Die Salate haben wir dann gemacht, die Gurken g’schält, das Kraut gehobelt

Die Tomaten geschnitten,   die Arbeit wurde von braven Helferinnen bestritten.

Der Fredi dann den Griller angefacht,    den Bauch und Schopf darin gemacht.

Es war ja wieder ein perfektes Dinner, uns hat’s geschmeckt,ich mein- wie immer.

Dann ging’s auch noch recht fröhlich weiter,   bei Bier und Wein  

wir waren sehr, sehr heiter.

Na ja so mancher trank auch  Alkohol-FREI,    was ist denn da,  auch schon dabei.

Die Wirtin Irmi von der Sportplatz-Stube,  hat Ihre Toilette für uns frei zugänglich gemacht, bei Tag und auch noch in der Nacht, haben wir unser „Gschefterl“ -  da vollbracht. Liebe Irmi hab vielen Dank und recht viel Freud hinter deiner „ Schank“.

Auch den Bürgermeister Hannes müssen wir recht herzlich danken,

weg war der störende Schranken, die Gemeindewiese war frisch gemäht,   

das jedes WOMO recht gut steht!

Nun waren wir schon alle da,   es wurden 26 WOMO’S    Hipp,  hurra.

Die Tiroler trafen auch noch ein,   die Erni mit Ihrem Mann  -  das ist ja fein.

 

Samstag :   1. August

 

Heut wird  die Fahrzeug- Weihe von Hochwürden gemacht, 

Ein Mini-Altar vom Fredi im nu  vollbracht.  Wir saßen da im halben Kreis, die Sonne schien und es war heiß. Hochwürden Sie haben diese Weihe toll gemacht, das Thema war sehr wohl bedacht.Ab 16Uhr gab’s dann ne Kistensau, bei der Ausgabe entstand im nu ein Stau. Die Sau war wieder einmal perfekt, vom Knödel fehlt uns noch   das Rezept.

Frau Brigitte Linkeseder SPÖ, hat uns auch beehrt,in Rottenegg geht nichts verkehrt. Der Bürgermeister Hannes jetzt wieder da, macht uns alles über

St. Gotthart+Rottenegg klar.

Am Abend gab’s noch ein Konzert, ein paar Leute hab’n  sich‘s angehört.

Und wies so ist auf dieser Welt,   sich dann die Freud dazugesellt.

Der Josef (Huber) in seinem Übermut,   die Musikkapelle für Sonntag,   zu den WOMOS lud!

 

Sonntag:  2. August

 

Neun Mann fanden sich am Sonntag ein,   das Platzkonzert   es war sehr fein,

anschließend fuhr dann  so mancher heim.

Auch sei noch erwähnt,   ein Kleinkraftwerk bei Fredis Heimat steht.

Am Abend hat Fredi uns ein Video gezeigt,   mei war der ah   scho-ganz- schee- weit.

Ich glaube daß uns das erweist,    das Zugpferd   bei uns      FREDI heißt.

Dir Fredi vielen Dank,   für deine Mühe all die Tage,  wir waren doch wohl keine Plage.

Dir liebe Inge, Danke scheen , Du bist die Perle und   ALLE    habn’s- g‘sehn!

Habt Dank für eure Disziplin,   wir wollen doch da ja wieder hin.

Nun aber Schluss der vielen Worte,   ich bin ja wirklich von der Gwassel Sorte!

 

Eure Sonya

 

Euch allen weiter gute Fahrt.

Fredi, Inge, Herbert, Erwin, Dieter u. Sonya

 

 

 

Polenreise mit Obmann Alfred Rabeder mit Gattin Inge

                                                              von 31. Mai bis 14. Juni

Bild antippen !

 

Ancampen am Königssee BRD vom 13. – 17.Mai 2015

 

Alle Jahre wieder – blüht der Flieder, fahren wir mit den Mobilen auch wieder!

Am Dienstag waren wir schon angereist, der Regen hat uns her-be-gleit!

Am Mittwoch kamen auch die M-R-Vagabunden angereist,

die Sonne hat am Nachmittag ein Loch im Wolkenmeer geschweißt.

Schnell wurde Tisch und Sessel aufgestellt, die Freunde sich dazugesellt.

Am späten Nachmittag ging’s dann zum See,

der Himmel wird ganz schwarz oh-je, der Regen ist schon da schei – see!

Jetzt schnell ins nächste Gasthaus rein, wir haben alle Platz, wie fein!

Der Fredi mit der Nachhut (die Prodler) hat uns nicht gefunden,

Sie sind beim Nach-Bar-Wirt verschwunden!

Doch wies so ist im Leben, das Essen bekam trotzdem unseren Segen.

Am Rande sei auch noch erwähnt bei Burger’s eine Dachluke offensteht,

doch Johann sich ganz schnell bewegt, die Luke hat er zugedreht!

 

Am Donnerstag wie soll’s schon sein,

es gab Regen, keinen Sonnenschein.

Das Schifferlfahr’n am Königssee stand auf dem Plan,

da wollten auch ganz viele fahr’n,

mit Schirm und Kappe ging es los, das fanden alle Famos.

Das Echo auch am Berge stand, die Sonne sich auch wieder fand.

Am Abend ging’s zum Grafenlehen-Wirt, einen Spanferkel-Roller er serviert.

Wer kein Ferkel mehr bekam, mit der Speisekarte vorlieb nahm.

Ein Schnapserl hat der Josef g’spendt, mei werden wir jo so verwendt.

 

Der Freitag war auch wieder regnerisch, wir aber nicht mehr wählerisch,

heut fahren wir zum Salzbergwerk, da machen wir ja nichts verkehrt!

Dort angekommen ach und weh, steht da nee Menschen – Schlangee!!

3 Stunden warten ist uns auch ganz wurscht, wir haben eh schoo soo an Durscht!

Der Mittag ist auch schon da, es gibt‘ was für’s Bauchi Juch-hei-sa-sa!!!

Die Zeit verging wie im Flug, dann ging’s hinein mit einem Zug.

Die Rutsche hat vielen Spaß gemacht, da hat’s in mancher Hose auch gekracht.

Der Abend ist beim Wirt wieder fröhlich ausgeklungen.

 

Am Samstag war’s Kehlsteinhaus geplant, der Fahrplan nicht am letzten Stand.

Wer aber unsren Fredi kennt, der weiß er nicht’s verpennt!

Ein paar Taxi’s müssen her, sonst holen wir die Feuerwehr.

Die Aussicht erst am Schluss war gut, es verlor auch keiner seinen Mut.

Ein paar Leute mein Mann und ich, wir fuhren mit dem Schiff am Königssee,

es war schöner Nachmittag wist’s  des eh!

Der letzte Abend ist ganz ohne Regen, ach ist das nicht ein richt’ger Segen!

Es wurden Tisch und Sessel aufgestellt, gute Laune und sich ALLE dazugesellt.

Ein bisschen kühl war’s schon, das muss man sagen,

mit Schnap’s und Wein lässt sich auch das ertragen, wir wollten ja nicht klagen;     

 

Am Sonntag war’s auch schon vorbei die ganze Ancamperei, wir haben jetzt wieder frei!!!

 

Es ist dem Fredi wieder einmal gelungen, dies alles zu erkunden, es ist IHM auch sehr gut gelungen!!.

Wie können richtig glücklich sein mit unserem Verein.

Die Crew bedankt sich bei euch allen, es hat glaub ich, auch jedem gefallen.

 

Der Vorstand

Schönen Sommer und gute Fahrt

Eure Sonya

 

Fotos folgen


Kegeln und Ripperlessen am 20. März beim Rechberger            in Baumgartenberg

So Mancher konnte es nicht erwarten, mit dem WOMO ins neue Jahr zu starten!

Die Kegeln wurden aufgestellt, so mancher sich dazugesellt.

Ich hab es auch einmal probiert, mein Kreuz hat aber reklamiert!

Ein paar Leut oh welche Wonne, die saßen in der warmen Sonne!

Bei einem Spritzer und Kaffee, mei is des Leben doch soooo schee!

 

Ein paar die gingen quer Feldein, sie fanden dort auch Stock und Stein.

Nach zwei geschlagnen Stunden, wurden auch die Sieger schnell gefunden.

Es ging so machne Kugel in das aus, sofort gab’s vom Gegner laut Applaus.

Ja ihr Männer nehmt euch bei der Nase, die Mädels zeigten euch,

sooo Läuft der Hase!!!

Ah Sau hom de Mädeln g’schossn, Ich Glaub de hom’s genossen.

Es warn de Elfi, d‘ Greti und de Anna, so guat war eh stonst kana!

Oje und auch ist es ein Graus, die Männer ließen richtig aus!

Doch was danach Stand auf dem Plan,von dem war jeder angetan.

Die Ripperl von ner guten Sau, des Kraut, de Knädl und a da Soft,

des hom de meisten grod nu Gschofft.

 

Es wor ja schon ein Gedicht, wer schaut den do auf sein Gewicht.

Es wurde anschließend noch viel Geredet und gelacht.

Ein schöner Tag der war vollbracht!

Wir sind schon so ein Verein, de sich auf’s wiedersehen gfrein.

Der Vorstand und auch seine Crew, sagt Tschüss und gibt nu schnö a‘ Ruh.

 

PS.: Es hot desmoi ah bisserl dauert,

       de Gripp de hot auf mich g‘lauert.

                                                Eure Sonya

1. Aktivität unser Tombola im neuem Jahr 2015 mit einer Schweißkunst Ausstellung von unseren                                                              Clubkollegen Anton Pedicka

 

 

ZVR-ZAHL 786890522

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